Sechzehn Hunde aus ganz Bayern stellten sich in Ichenhausen mit ihren Hundeführern der vielleicht wichtigsten Etappe auf ihrem Weg zum Rettungshund des Bayerischen Roten Kreuzes, dem Rettungshundeeignungstest. Diese wichtige Prüfung steht am Anfang der Karriere. Wer sie nicht besteht, kann in seinem Hundeleben nie mehr Rettungshund werden. Die angehenden Rettungshunde sollen beweisen, dass sie menschenfreundlich sind und keine Probleme mit ihren Artgenossen haben, nicht schreckhaft oder ängstlich und vor allem nicht aggressiv sind. Wer schnappt oder beißt, ist raus, da kennt die Prüfungsordnung kein Pardon.