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Handball: Warum der VfL Günzburg frei von allen Zukunftsängsten aufspielen kann

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Warum der VfL Günzburg frei von allen Zukunftsängsten aufspielen kann

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    Konnte sich spontan als Einziger im Team an den bislang letzten Auswärtssieg des Handball-Drittligisten VfL Günzburg erinnern: Nicolai Jensen (hier im Heimspiel gegen die TSG Söflingen).
    Konnte sich spontan als Einziger im Team an den bislang letzten Auswärtssieg des Handball-Drittligisten VfL Günzburg erinnern: Nicolai Jensen (hier im Heimspiel gegen die TSG Söflingen). Foto: Ernst Mayer

    Als Chefcoach Stephan Hofmeister im Training die Frage nach dem bislang letzten Auswärtssieg seiner Handballer stellte, wiesen die meisten Spieler des VfL Günzburg im ersten Moment ein Erinnerungsdefizit auf. Nur Statistiker Nico Jensen wusste noch haargenau, dass dieser am 13. November 2021 gelungen war. Beim Drittliga-Punktspiel in Plochingen schafften die Günzburger ein 31:27. Eine Wiederholung dieses Erfolgs ist nun dringend nötig, wenn die Weinroten weiter vom Klassenerhalt in der Dritten Liga träumen wollen. Die Chance dazu hat der VfL an diesem 23. April ab 18 Uhr, wenn er zum Abstiegsrundenspiel beim HSC 2000 Coburg II antritt.

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