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Handball: Glück im Unglück für den Günzburger Handballer Yannick Meye

Handball

Glück im Unglück für den Günzburger Handballer Yannick Meye

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    Günzburgs Trainer Gábor Czakó schwört Yannick Meye auf die nächsten Spielzüge ein. Nun hat sich der Kreisläufer an der Schulter verletzt und wird wochenlang ausfallen.
    Günzburgs Trainer Gábor Czakó schwört Yannick Meye auf die nächsten Spielzüge ein. Nun hat sich der Kreisläufer an der Schulter verletzt und wird wochenlang ausfallen. Foto: Ernst Mayer

    Als hätten die Weinroten nicht schon genug Personalsorgen: Nun hat es auch Yannick Meye erwischt. Im Sporturlaub zog sich der Kreisläufer des Handball-Drittligisten VfL Günzburg eine Schultereckgelenksprengung zu. Angesichts dieser häufig langwierigen Verletzung mutet es aus Sicht das Vereins schon vielversprechend an, dass Meye nach Angaben der Ärzte vermutlich „nur“ drei bis vier Spiele ausfallen wird.

    Vorbildlich hielt sich Meye während der kurzen und wohlverdienten Trainingspause fit für die anstehende heiße Phase des Abstiegskampfs. Beim privaten Training passierte das Malheur. Der Medizinstudent stürzte unglücklich und empfand starke Schmerzen in der Schulter. Nach der ersten Untersuchung stand die Diagnose Schultereckgelenksprengung zügig fest.

    Operation oder nicht?

    Länger dauerte die Antwort auf die Frage, ob eine Operation und ein damit verbundener, längerer Ausfall auf dem Handballfeld nötig sein würde. Diese Hiobsbotschaft immerhin blieb Meye erspart; sein Körper, so die Prognose, werde die vollständige Genesung auch ohne Eingriff schaffen. Die Ärzte sind zuversichtlich, dass der Heilungsprozess innerhalb weniger Wochen abgeschlossen ist. (AZ)

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