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Handball: Der VfL Günzburg ist plötzlich dick im Geschäft

Handball

Der VfL Günzburg ist plötzlich dick im Geschäft

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    Torwart Patrick Bieber und Kreisläufer Daniel Jäger teilen ihre Freude nach dem Schlusspfiff. Das 33:27 war der dritte Drittliga-Heimsieg in Folge für den VfL Günzburg. Der muss nun endlich auch auswärts punkten.
    Torwart Patrick Bieber und Kreisläufer Daniel Jäger teilen ihre Freude nach dem Schlusspfiff. Das 33:27 war der dritte Drittliga-Heimsieg in Folge für den VfL Günzburg. Der muss nun endlich auch auswärts punkten. Foto: Ernst Mayer

    Urplötzlich ist der Klassenerhalt wieder mehr als eine vage Theorie für die Drittliga-Handballer des VfL Günzburg. Die Weinroten gewannen nach einer überragenden Mannschaftsleistung auch ihr zweites Heimspiel in der Abstiegsrunde. Das 33:27 (16:9) gegen den SV 64 Zweibrücken fiel beinahe genauso deutlich aus wie die Klatsche im Hinspiel in Rheinland-Pfalz. Drei Punkte trennen die Schwaben nur noch von Tabellenplatz zwei. Der muss es am Ende mindestens sein in dieser Sechser-Gruppe, wenn das Team von Trainer Stephan Hofmeister das Wunder schaffen will. Wahrscheinlich ist das nicht, möglich durchaus.

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