Das große Handball-Wunder namens Nichtabstieg ist mit 0:6 Punkten in einer Sechser-Gruppe bei sieben ausstehenden Begegnungen unwahrscheinlich geworden. An dieser Einschätzung führt aus Sicht des VfL Günzburg kein Weg vorbei. Sie ermöglicht den Drittliga-Handballern von Trainer Stephan Hofmeister immerhin, unaufgeregt in die kommenden sportlichen Aufgaben zu starten. An diesem 2. April ab 19.30 Uhr empfangen die Weinroten die Falken der HSG Bieberau-Modau. Die haben ihrem Selbstverständnis nach überhaupt nichts in der Abstiegsrunde zu suchen und wollen so schnell wie möglich alles klarmachen in Sachen Klassenerhalt. Damit stehen sie unter wesentlich größerem Druck als die Gastgeber.
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