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Handball: Der VfL Günzburg bietet ein großes Fest für kleine Handballer

Handball

Der VfL Günzburg bietet ein großes Fest für kleine Handballer

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    Immer mit Feuereifer dabei sind die Handball-Talente beim Fielmann-Cup in Günzburg. In dieser Szene des Turniers 2022  wirft eine Spielerin des TSV Niederraunau.
    Immer mit Feuereifer dabei sind die Handball-Talente beim Fielmann-Cup in Günzburg. In dieser Szene des Turniers 2022 wirft eine Spielerin des TSV Niederraunau. Foto: Ernst Mayer

    Beim VfL Günzburg hat Kinder- und Jugendhandball einen überragenden Stellenwert. Gerne spricht man bei den Weinroten von einem Generationenvertrag, von dem sich aktive und frühere Handballer gerne in die Pflicht nehmen lassen, um dem aktuellen Nachwuchs etwas von dem zurückzugeben, was sie als Kinder und Jugendliche selbst erleben durften. In diesem Licht des Ehrenamtes wird auch der Fielmann-Cup 2023 ausgetragen. Am 22./23. Juli geht es auf den Außenspielfeldern des Dossenberger-Gymnasiums rund. 

    Das Mammutturnier ist seit vielen Jahren ein Eckpfeiler der Günzburger Jugendarbeit. Diesmal starten die A-, B- und C-Jugendlichen am Samstag um 10 Uhr. Am Sonntag finden dann die Stunden des Kinderhandballs statt, wenn sich die Minis auf den Spielfeldern tummeln. Handball präsentiert sich spätestens da als Familienfest.

    Nachbar TSV Niederraunau ist auch dabei

    An der Landesgrenze zwischen Baden-Württemberg und Bayern braucht sich der sportliche Turnierleiter Jürgen Kees nie Sorgen um das Teilnehmerfeld zu machen. Neben den altbekannten Gegnern kommen diesmal Teams aus Blaustein, Laupheim, Ulm und Altenstadt hinzu. Das sorgt für sportliche Abwechslung. Höhepunkte sind am Kindersonntag die Duelle gegen die Handball-Nachbarn des TSV Niederraunau. Günzburgs Chefcoach Stephan Hofmeister sagt anerkennend: „Es ist schon toll, was beide Vereine seit Jahrzehnten bei den Jüngsten an Handball-Begeisterung wecken. Überall gehen die Zahlen zurück, im Landkreis Günzburg hingegen boomt Kinderhandball.“

    Erstmals beim Fielmann-Cup werden die Ergebnisse digital erfasst.

    Chill-Out-Area für Schiedsrichter

    Eine weitere Premiere: Für die Schiedsrichter gibt es eine extra Chill-Out-Area. Kein Wunder, dass sich bei diesem Service selbst Chrischa Hannawald als Schiedsrichter angemeldet hat. 

    Falls das Wetter ein Spiel im Freien nicht zulässt, können die jungen Handballer womöglich in die Rebayhalle und die Bruno-Merk-Sporthalle umziehen. (AZ)

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