Als der VfL Günzburg nach einer bis dahin starken Leistung bis zur 40. Minute auf 30:23 enteilt und gefühlt überlegen war, stellte sich manch Zuschauer vorfreudig schon auf den üblichen gemütlichen bayerischen Abend im Foyer der Rebayhalle ein. Zehn Minuten später rückten die Fans des VfL beim 34:30 nervös auf ihren Sitzen herum, wenig später kamen sie gar gehörig ins Schwitzen. Im Bayernliga-Handballspiel gegen den TSV Simbach stand es urplötzlich nur noch 34:33. Nur dank einiger glücklicher VfL-Hände stand am Ende ein 36:35-Heimsieg auf dem Spielbericht.
Handball