Sieben Handballer aus dem Kader des VfL Günzburg werden nach dem Abstieg aus der Dritten Liga nicht länger das weinrote Trikot tragen. Unter ihnen befinden sich erwartungsgemäß die drei ausländischen Spieler Matevz Kunst, Sergi Alá I Sánchez und André Alves. Sie alle waren in die schwäbische Provinz gekommen, um sich im deutschen Profibereich zu etablieren. Für zwei weitere Spieler – Manuel Riemschneider und Luca Kaulitz – könnte es ein Abschied auf Zeit sein. Beim Saisonabschlusstreffen in der Rebayhalle jedenfalls gab es ein paar Fingerzeige, die auf ein späteres Wiedersehen deuten.
Handball