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Haldenwang: Corda Vocale entführt in eine neue Hörwelt

Haldenwang

Corda Vocale entführt in eine neue Hörwelt

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    Mit einer aufgelassenen Scheune hatten Corda Vocale und Bernhard Löffler mit dem Karl-Kempter-Orchester einen äußerst ungewöhnlichen Aufführungsort für ihr Konzert "Adiemus" gewählt.
    Mit einer aufgelassenen Scheune hatten Corda Vocale und Bernhard Löffler mit dem Karl-Kempter-Orchester einen äußerst ungewöhnlichen Aufführungsort für ihr Konzert "Adiemus" gewählt. Foto: Gertrud Adlassnig

    Der Frauenchor Corda Vocale mit seinem Leiter Bernhard Löffel ist bekannt für seine Experimentierfreudigkeit. Die Konzerte versprechen Hörgenuss der besonderen Art, Ungewöhnliches, Seltenes und meist Werke zeitgenössischer Komponisten, die Musikfreunden Erlebnisse abseits massentauglicher Chorliteratur bieten. Mit dem Projekt „Adiemus Songs of Sanctuary“ bleiben Löffler und der Chor sich auch in diesem Jahr treu. Das Musikprojekt des walisischen Komponisten Karl Jenkins kümmert sich nicht um Klassifizierungen wie Klassik, Moderne, Pop oder Ethno. Und er verzichtet in einem Chorwerk, also einer Komposition für Sänger, ganz auf eine Sprache, wie sie von Menschen gesprochen wird. Jenkins „Text“ besteht überwiegend aus Vokalen, denen die Gesangsstimmen eine neue Kraft verleihen. 

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