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Zwei Varianten für die Erweiterung des Offinger Rathauses
![Das Offinger Rathaus, Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Offingen, soll nach Norden erweitert werden. Jetzt wurden zwei mögliche Varianten vorgestellt. Das Offinger Rathaus, Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Offingen, soll nach Norden erweitert werden. Jetzt wurden zwei mögliche Varianten vorgestellt.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus In einer Sitzung der Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft Offingen werden erste Planungen vorgestellt. Die Meinungen dazu sind kontrovers.
Das Offinger Rathaus, Sitz der Verwaltungsgemeinschaft (VGem) Offingen, ist zu klein. Im November 2020 hatte sich die Gemeinschaftsversammlung per Beschluss dafür ausgesprochen, dass die Raumsituation so nicht mehr tragbar sei. Die Bürocontaineranlage für fünf zusätzliche Büroräume ist eine Zwischenlösung. Inzwischen wurden vier Planungsbüros hinsichtlich einer Erweiterung des Gebäudes angefragt. Jetzt fand im Gundremminger Auwald-Sportzentrum eine Sitzung der Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft Offingen mit den Gremien der Mitgliedskommunen statt: dem Gemeinderat Gundremmingen, Offingen und Rettenbach. Vertreter zweier Planungsbüros stellten deren erste Entwürfe vor. Man habe sich ganz bewusst für eine gemeinsame Sitzung entschieden, hatte VGem-Vorsitzender und Gundremmingens Bürgermeister Tobias Bühler (CSU) betont. Bei dem sehr bedeutenden Thema sei es wichtig, dass die entsprechenden Informationen auch in die jeweiligen Gremien gelangten.
Zur räumlichen Enge kommt hinzu: Es ist nicht barrierefrei, ein Aufzug wäre dringend erforderlich, Pausenräume oder -bereiche sind ebenfalls nicht vorhanden. Beide Entwürfe sehen auf unterschiedliche Art vor, mit einem Erweiterungsanbau nach Norden – das Grundstück befindet sich im Besitz des Marktes Offingen – die notwendigen Platzverhältnisse zu schaffen. Bei Variante eins handelt es sich um einen zweigeschossigen Baukörper, transparent und mit viel Glas, bei dem man gestalterisch flexibel sei. Der Anbau, in dem sich auch der Sitzungssaal befindet, mit neu geschaffenem Haupteingang in der Marktstraße, ist mit dem Altbau durch einen Zwischentrakt verbunden. Dort befindet sich der Aufzug bis in das zweite Obergeschoss. Nichts Historisches, sondern Architektur der heutigen Zeit.
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