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Gundremmingen: So erinnern sich Leserinnen und Leser ans AKW Gundremmingen

Gundremmingen

So erinnern sich Leserinnen und Leser ans AKW Gundremmingen

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    Leserinnen und Leser teilten ihre Geschichten rund um das Atomkraftwerk Gundremmingen mit uns.
    Leserinnen und Leser teilten ihre Geschichten rund um das Atomkraftwerk Gundremmingen mit uns. Foto: Bernhard Weizenegger (Archivbild)

    Im Dezember konnten Leserinnen und Leser der Günzburger Zeitung einen Wandteller gewinnen. Und zwar keinen mit Windmühlen. Sondern einen, auf dem als Motiv das Atomkraftwerk Gundremmingen im typischen Delfter Blau verewigt ist. Uns haben dazu einige interessante Anekdoten, Erinnerungen an ein ganzes Berufsleben und kreative Einfälle erreicht.

    Unsere Gewinnerin hielt ein Referat über das Atomkraftwerk Gundremmingen

    Sandra Miller aus Münsterhausen hat den Teller gewonnen. 1991 hielt sie in der fünften Klasse auf dem Simpert-Kraemer-Gymnasium ein Referat über das Kernkraftwerk Gundremmingen. Mit Erfolg: Heraus kam eine 1+. "Ich habe die verschiedenen Zonen in eine Landkarte gemalt und was passiert, wenn ein Atomunfall wäre. Das Atomkraftwerk hat mich da mit einer Informationsmappe und ganz viel Infomaterial bestückt", erinnert sie sich. "Die Folien vom Tageslichtprojektor gibt es heute noch."

    Klicken Sie sich durch die Erinnerungen an das Kernkraftwerk Gundremmingen

    Für sie sei das Kernkraftwerk damals sehr interessant gewesen, weil sie als Sechsjährige den Reaktorunfall in Tschernobyl mitbekommen habe, berichtet die heute 40-Jährige. "Es ist natürlich ein brisantes Thema, aber ich habe mich immer relativ sicher gefühlt", sagt die Münsterhauserin. Dazu habe auch das Referat beigetragen. Wie Sandra Miller haben viele Leserinnen und Leser ihre Geschichten mit uns geteilt. Klicken Sie sich durch!

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