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Gundremmingen/Gundelfingen: Als die Welt auf das Atomdorf Gundremmingen geblickt hat

Gundremmingen/Gundelfingen

Als die Welt auf das Atomdorf Gundremmingen geblickt hat

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    Was für ein Ausblick! Der frühere AKW-Manager Horst Diepenbruck auf seiner Sitzbank vor seinem Weiher mit freier Sicht auf seinen früheren Arbeitsplatz.
    Was für ein Ausblick! Der frühere AKW-Manager Horst Diepenbruck auf seiner Sitzbank vor seinem Weiher mit freier Sicht auf seinen früheren Arbeitsplatz. Foto: Arte/BR/Gruppe 5

    Fast 18 Jahre lang hat Katharina Diepenbruck in Italien gelebt, ehe sie wieder in ihre alte schwäbische Heimat Gundremmingen zurückgekehrt ist. Die ersten Vorboten macht sie nach rund 1100 Kilometern noch vor der A8-Ausfahrt Burgau aus. Es sind die weithin sichtbaren Kühltürme – mit 161 Metern so hoch wie das Ulmer Münster –, von denen seit dem Jahreswechsel 2021/2022 keiner mehr dampft. Die Frau sagt "unser Kraftwerk" und spricht auf den letzten Kilometern von einer Gewissheit: "Jetzt sind wir daheim."

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