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Günzburg: Was passiert mit dem Günzburger Besenmuseum?

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Was passiert mit dem Günzburger Besenmuseum?

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    Seit fast 50 Jahren sammelt Christl Hirner Besen. Seit 2005 betreibt sie ihr privates Besenmuseum und hat jeden Freitagnachmittag zu den ausgestellten Exponaten allerhand zu erzählen.
    Seit fast 50 Jahren sammelt Christl Hirner Besen. Seit 2005 betreibt sie ihr privates Besenmuseum und hat jeden Freitagnachmittag zu den ausgestellten Exponaten allerhand zu erzählen. Foto: Till Hofmann

    Sie sammelt für ihr Leben gern: Blechspielzeug hat die Günzburgerin Christl Hirner um sich geschart; Weihnachtsmänner, die jetzt dann wieder Saison haben. Vor allem aber sind es Besen aus aller Welt, die bei der umtriebigen Frau im Souterrain ihres Anwesens in Günzburg eine museale Bleibe finden. Der große, längliche Raum von heute war vor vielen Jahren ein Schwimmbad. Jetzt plätschert Wasser nur noch im Garten. 

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