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Günzburg: Bei der Fotovoltaik ist in Günzburg noch viel Luft nach oben

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Bei der Fotovoltaik ist in Günzburg noch viel Luft nach oben

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    Beim Günzburger Wirtschaftsforum waren unter anderem dabei: (von links) Felix Steber (Öko-Haus, Eppishausen), Daniel Eisel (LandSchaftsEnergie, Straubing), Thomas Dullinger (Dullinger & Partner, Leipheim), Oberbürgermeister Gerhard Jauernig sowie Daniela Fischer (Klimaschutzmanagerin der Stadt Günzburg).
    Beim Günzburger Wirtschaftsforum waren unter anderem dabei: (von links) Felix Steber (Öko-Haus, Eppishausen), Daniel Eisel (LandSchaftsEnergie, Straubing), Thomas Dullinger (Dullinger & Partner, Leipheim), Oberbürgermeister Gerhard Jauernig sowie Daniela Fischer (Klimaschutzmanagerin der Stadt Günzburg). Foto: Johanna Hofgärtner/Stadt Günzburg

    Durch den Krieg in der Ukraine hat das Thema Energiewende in tragischer Weise neue Schubkraft erhalten. Welche Potenziale haben die Stadt Günzburg, ihre Bürgerinnen und Bürger sowie die heimischen Unternehmen beim Ausbau der Fotovoltaik? Bei der Planung des 10. Günzburger Wirtschaftsforums mit den Vorträgen dreier Referenten war es bei diesem Thema vorwiegend um den Klimaschutz gegangen. Aktuell nutzt Russland Öl und Gas auch als politische und kriegerische Waffe. Umso drängender sei der Auftrag, sich unabhängiger von Despoten zu machen und fossile Energieträger möglichst rasch durch erneuerbare zu ersetzen, betonten Oberbürgermeister Gerhard Jauernig und Daniela Fischer, die Klimaschutzmanagerin der Stadt, bei der Eröffnung des Wirtschaftsforums vor etwa 100 Gästen im Forum am Hofgarten.

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