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Günzburg: Urlaub in Caorle war "wie eine zweite Sommerheimat"

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Urlaub in Caorle war "wie eine zweite Sommerheimat"

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    Franziska Degenhardt, die bei der Regionalmarketing Günzburg arbeitet, verreiste in ihrer Kindheit mit ihren Eltern jährlich einmal an die Adria nach Caorle. In den Händen hält sie Erinnerungsfotos.
    Franziska Degenhardt, die bei der Regionalmarketing Günzburg arbeitet, verreiste in ihrer Kindheit mit ihren Eltern jährlich einmal an die Adria nach Caorle. In den Händen hält sie Erinnerungsfotos. Foto: Heike Schreiber

    Ob Wallfahrtsdirektor, Kulturamts- oder Museumsleiterin- sie alle vereint eins: Sie haben täglich mit Menschen und Touristen zu tun, die entweder ihre Reisen oder Freizeitaktivitäten im Landkreis Günzburg gerade planen oder sich schon mitten im Urlaub befinden. Bleibt da für einen selbst überhaupt Zeit, zu verreisen? Besteht vielleicht gar nicht das Bedürfnis, in die Ferne zu schweifen? Und wie war das früher, in der Kindheit und Jugend? Wie wurden da die Ferien verbracht? Wohin ging die Reise, was waren die schönsten Erlebnisse? Was war vielleicht weniger schön? Wir haben bei den Verantwortlichen aus dem Bereich Tourismus, Kultur und Freizeit nachgefragt. Den Anfang macht Franziska Degenhardt, die seit einem Jahr bei der Regionalmarketing Günzburg für das Geschäftsfeld Tourismus zuständig ist.

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