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Günzburg: Übung: Rettungshundestaffeln sind bei Vermisstensuchen gefragt

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Übung: Rettungshundestaffeln sind bei Vermisstensuchen gefragt

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    Am Samstag war das Gelände im und um das Legoland Feriendorf in Günzburg Schauplatz einer Übung der Rettungshundestaffeln. Mantrailer Aragorn hat die Fährte aufgenommen.
    Am Samstag war das Gelände im und um das Legoland Feriendorf in Günzburg Schauplatz einer Übung der Rettungshundestaffeln. Mantrailer Aragorn hat die Fährte aufgenommen. Foto: Moritz Anhofer

    Nach einer 40-minütigen Suche schlägt Rettungshund Ida an. Sie hat eine der vermissten Personen gefunden. Das erfahrene Labradorweibchen bellt und gibt ihrem Hundeführer damit das entscheidende Zeichen. Christoph Wiegard teilt über Funk Fundort und erste Hinweise zu dem Patienten mit, damit die anderen Einsatzkräfte die richtigen Schritte einleiten können. So ist der optimale Ausgang, wenn die Rettungshundestaffeln der schnellen Einsatzgruppe Nordschwaben (SEG) zu einem Einsatz gerufen werden. 20- bis 30-mal im Jahr ist das der Fall, etwa bei Autounfällen, vermissten Kindern oder Demenzkranken. Teil dieser SEG ist auch die Rettungshundestaffel der Johanniter aus Kötz. Um für den Ernstfall optimal vorbereitet zu sein, finden immer wieder Übungen mit mehreren Staffeln statt. Am Samstag war das Gelände im und um das Legoland Feriendorf in Günzburg Schauplatz einer solchen Übung.

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