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Günzburg: So erlebten Rettungskräfte den Einsatz beim Achterbahn-Unfall im Legoland

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So erlebten Rettungskräfte den Einsatz beim Achterbahn-Unfall im Legoland

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    Die Feuerwehren aus Günzburg, Deffingen, Denzingen und Ichenhausen rückten mit 57 Kräften zum Unglück ins Legoland aus. Unterstützung bekamen sie von der Höhenrettung der Berufsfeuerwehr Augsburg.
    Die Feuerwehren aus Günzburg, Deffingen, Denzingen und Ichenhausen rückten mit 57 Kräften zum Unglück ins Legoland aus. Unterstützung bekamen sie von der Höhenrettung der Berufsfeuerwehr Augsburg. Foto: Ralf Gengnagel

    Unter Feuerwehrleuten gilt: Kein Einsatz ist wie der andere. Als an einem Donnerstag im August um 14.10 Uhr bei der Zusammenstoß zweier Achterbahnzüge im Legoland Günzburg; höhere Verletztenanzahl; eingeklemmte Personen unklar" einging, stellte sich unter den Feuerwehrleuten allerdings ein mulmiges Gefühl ein. Ein Szenario, wie es zwar oft geübt wurde – dabei aber immer gehofft wurde, dass es nie zu einer solchen Katastrophe komme. Diese Alarmierung sollte keine Übung sein. Die Feuerwehrleute erlebten bange Minuten, die sie im Unklaren ließen, was sie tatsächlich wenig später am Unglücksort erwartet. Kommandant Christoph Stammer, der Einsatzleiter der Feuerwehr Günzburg, berichtet über die Situation an der Feuerdrachenbahn im Legoland. 

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