Wer seine Fahrerlaubnis wegen Trunkenheit oder Drogen einbüßt, kommt nicht so leicht wieder zurück ans Steuer. So erging es einem 38-Jährigen aus dem nördlichen Landkreis. Mit kostspieliger Hilfe eines dubiosen Münchner Instituts hat er die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) als größte Hürde geschafft. Doch die Abstinenzprobe erfolgte mit fremden Haaren. Wegen dieser Fälschung stand der 38-Jährige vor Einzelrichterin Julia Lang.
Landkreis Günzburg