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Günzburg/Neu-Ulm: Ein Film soll traumatisierten Kindern helfen

Günzburg/Neu-Ulm

Ein Film soll traumatisierten Kindern helfen

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    Eine Szene aus dem Animationsfilm „Der Weg“: Nour lernt mithilfe seiner Therapeutin, seine Ängste zu verarbeiten. Die Schüler, die den Film sehen, bekommen Übungen mit auf den Weg.
    Eine Szene aus dem Animationsfilm „Der Weg“: Nour lernt mithilfe seiner Therapeutin, seine Ängste zu verarbeiten. Die Schüler, die den Film sehen, bekommen Übungen mit auf den Weg. Foto: Animation: Lujaina Toumeh

    Nour kommt immer wieder zu spät in den Unterricht. Nachts kann er nicht schlafen, im Unterricht nickt er ein. Seine Mitschüler lachen ihn aus, der 15-Jährige prügelt sich mit ihnen. Seine Lehrerin schickt ihn wegen seiner Probleme zu einer Therapeutin. Dort wird klar: Nour, der aus Syrien geflüchtet ist, hat ein Trauma. Der Animationsfilm „Der Weg“ von Lujaina Toumeh gehört zur Arbeit der Traumaberatung der Kinder- und Jugendhilfe der Katholischen Jugendfürsorge (KJF) an den Standorten Günzburg und Neu-Ulm.

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