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Günzburg, Neu-Ulm, Augsburg: Der "weiße Fleck" im Wasserstoffnetz: Unternehmer aus der Region sind gefragt

Günzburg, Neu-Ulm, Augsburg

Der "weiße Fleck" im Wasserstoffnetz: Unternehmer aus der Region sind gefragt

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    René Schoof (schwaben netz), Landtagsabgeordnete Jenny Schack, Fabian Schmitt (bayernets), Michael Stoll (Kreishandwerkerschaft Günzburg/Neu-Ulm) und Kristin Wirth (IHK Schwaben) (von links) informieren Unternehmen zum Thema Wasserstoff. Rechts die Rohre einer künftigen Wasserstoffleitung.
    René Schoof (schwaben netz), Landtagsabgeordnete Jenny Schack, Fabian Schmitt (bayernets), Michael Stoll (Kreishandwerkerschaft Günzburg/Neu-Ulm) und Kristin Wirth (IHK Schwaben) (von links) informieren Unternehmen zum Thema Wasserstoff. Rechts die Rohre einer künftigen Wasserstoffleitung. Foto: Sophia Huber; Jan Woitas, dpa (Symbolbild)

    Wir schreiben das Jahr 2045. Ein großer Teil der bisherigen Energielieferanten ist nicht mehr vorhanden. Der Energiebedarf in Deutschland und im Landkreis Günzburg ist dagegen weiter gestiegen. Doch wo soll die Energie herkommen? Eine Frage, die Unternehmen und Politik gleichermaßen umtreibt. Die Region steht vor Herausforderungen – kann Wasserstoff die Lösung dieser Probleme sein? 

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