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Günzburg/Memmingen: Totschlagprozess: So standen Angeklagter und Opfer zueinander

Günzburg/Memmingen

Totschlagprozess: So standen Angeklagter und Opfer zueinander

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    Die Kriminalbeamten, die die Spuren am Tatort in der Günzburger Innenstadt gesichert hatten, waren nun als Zeugen vor Gericht. Der 39-jährige Tatverdächtige und das gleichaltrige Opfer waren in einer Bar in der Großen Kreisstadt bekannte Gäste.
    Die Kriminalbeamten, die die Spuren am Tatort in der Günzburger Innenstadt gesichert hatten, waren nun als Zeugen vor Gericht. Der 39-jährige Tatverdächtige und das gleichaltrige Opfer waren in einer Bar in der Großen Kreisstadt bekannte Gäste. Foto: Tobias Felber, dpa/Bernhard Weizenegger (Symbolbild)

    Der zweite Verhandlungstag im Fall des Totschlags einer 39-jährigen Frau in Günzburg stand ganz im Zeichen der Zeugenbefragung. Zum Prozessauftakt in Memmingen hatte der Beschuldigte seine Version der Tat geschildert und Polizeibeamte hatten berichtet, wie sie den suizidgefährdeten 39-Jährigen ausfindig machen konnten. Nun berichteten vor Gericht Mitarbeiterinnen einer Günzburger Bar sowie dessen Besitzer, welches Verhältnis der Angeklagte zu der getöteten Frau hatte. Im Raum stand auch ein Hausverbot in der Bar. Beamte der Kriminalpolizei verrieten Details zum Tatort und brachten etwas mehr Klarheit in den Fall.

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