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Günzburg/Memmingen: Tötungsdelikt: Polizei fand den Angeklagten nass und unterkühlt vor

Günzburg/Memmingen

Tötungsdelikt: Polizei fand den Angeklagten nass und unterkühlt vor

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    Die Polizei findet den Angeklagten nass und unterkühlt an einer Bushaltestelle in Günzburg. Zuvor ist er in einen Fluss gesprungen mit der Absicht, sein Leben zu beenden.
    Die Polizei findet den Angeklagten nass und unterkühlt an einer Bushaltestelle in Günzburg. Zuvor ist er in einen Fluss gesprungen mit der Absicht, sein Leben zu beenden. Foto: Marijan Murat, dpa (Symbolbild)

    Der Prozess um einen 39-jährigen Italiener, der seine Partnerin Anfang des Jahres in Günzburg getötet haben soll, ist am Mittwoch gestartet. Nachdem der Angeklagte vor Gericht seine Version der Tatnacht dargelegt hat, schilderten Zeugen wie es zu dem Großeinsatz am 28. Januar kam. Der Mann hatte zuvor seinem Arbeitskollegen eine Nachricht geschrieben, dass er sich in Günzburg umbringen möchten. Das rief die Polizei auf den Plan.

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