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Günzburg: Maria-Ward-Realschule Günzburg für Einsatz in der Verbraucherbildung geehrt

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Maria-Ward-Realschule Günzburg für Einsatz in der Verbraucherbildung geehrt

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    Der bayerische Verbraucherschutzminister Thorsten Glauber, die Landesvorsitzende des VerbraucherService Bayern Eva Fuchs und die bayerische Kultusministerin Anna Stolz (von links nach rechts) anlässlich der Auszeichnung.
    Der bayerische Verbraucherschutzminister Thorsten Glauber, die Landesvorsitzende des VerbraucherService Bayern Eva Fuchs und die bayerische Kultusministerin Anna Stolz (von links nach rechts) anlässlich der Auszeichnung. Foto: Veronika Seitz/StMUV

    Für ihren besonderen Einsatz in der Verbraucherbildung werden in diesem Jahr 92 Schulen in ganz Bayern als „Partnerschule Verbraucherbildung Bayern“ ausgezeichnet, mit dabei ist die Maria-Ward-Realschule Günzburg. Bayerns Verbraucherschutzminister Thorsten Glauber betonte anlässlich der Vergabe der Urkunden: Das Programm „steht für die Vermittlung von Alltagskompetenzen bereits in der Schule. Ich freue mich über das große Engagement der Schülerinnen und Schüler. Die Projekte an den Schulen zeigen eindrücklich: Die junge Generation befasst sich intensiv mit zentralen Zukunftsthemen. Wir wollen die Jugendlichen weiter fit machen für die immer komplexere Konsumwelt.“ Bayerns Kultusministerin hob hervor: „Im Rahmen unserer Initiative haben sich unsere Schülerinnen und Schüler intensiv mit vielfältigen Themen der Verbraucherbildung befasst. Ihre kreativen Beiträge reflektieren nicht nur zentrale Fragen des Alltags, sondern inspirieren uns auch zu einem bewussteren und verantwortungsvolleren Konsumverhalten. Ihr Engagement und ihre Ideen sind ein Ansporn für uns alle!“

    Clever im Alltag – dafür brauchen Schülerinnen und Schüler Wissen über Geld und Kompetenzen in Konsum, Medien, Umwelt und Ernährung, kurz: Verbraucherbildung. Hier setzt das Projekt an. Mit dem Programm wollen das Verbraucherschutzministerium und das Kultusministerium Lehrkräfte unterstützen und Schülerinnen und Schüler ermutigen, kompetent und eigenverantwortlich bei lebensökonomischen Belangen zu handeln. Programmpartner ist der VerbraucherService Bayern. Durch verschiedene Projekte, Schulaktionen und Ausstellungen sollen Schülerinnen und Schüler motiviert werden, sich mit mindestens zwei Verbraucherthemen intensiver zu beschäftigen. Teilnehmende Schulen konnten in diesem Schuljahr aus den Themen „Fast Fashion? So machen wir es besser!“ und „Ressource Energie: Wärme, Wasser, Strom – was können wir tun?“ wählen und/oder alternativ ein freies Thema aus den Bereichen Alltagskompetenzen und Lebensökonomie bearbeiten. Insgesamt mussten zwei Themen bearbeitet werden. Ausgezeichnete Schulen wie die Günzburger Realschule und auch das Simpert-Kraemer-Gymnasium Krumbach erhalten neben einer Urkunde ein Auszeichnungspaket. (AZ)

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