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Günzburg: Von vegan bis Secondhand: Was Menschen aus der Region fürs Klima tun

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Von vegan bis Secondhand: Was Menschen aus der Region fürs Klima tun

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    Gemüse im eigenen Garten anzubauen und dann selbst zu essen, macht nicht nur Spaß, sondern ist auch noch klimafreundlich.
    Gemüse im eigenen Garten anzubauen und dann selbst zu essen, macht nicht nur Spaß, sondern ist auch noch klimafreundlich. Foto: Solawi (Symbolbild)

    Die Stadt Günzburg hat in Zusammenarbeit mit der Günzburger Zeitung während der Fastenzeit die Klimaaktionswochen ins Leben gerufen. Jede Woche erzählt eine Persönlichkeit aus Günzburg, wie ihr ganz konkreter Beitrag für den Klimaschutz aussieht. Und auch die Leserinnen und Leser der GZ können mitmachen und etwas gewinnen. Teilen Sie uns per E-Mail in wenigen Sätzen mit, was Sie ganz konkret für den Klimaschutz schon seit Längerem oder während der Fastenzeit machen. Schreiben Sie mit dem Stichwort "Klimaaktionswochen" an redaktion@guenzburger-zeitung.de und teilen Sie uns Ihren Namen, Ihren Wohnort und Ihre Telefonnummer mit. Jede Zuschrift und jeder Tipp, der in den kommenden Wochen veröffentlicht wird, erhält am Ende der Fastenzeit eine Belohnung: ein Glas Günzburger Stadthonig, überreicht von Oberbürgermeister Gerhard Jauernig. Hier sind die nächsten glücklichen Gewinner, die mitunter ganz unterschiedliche Ansätze für den Klimaschutz wählen.

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