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Günzburg/Jettingen-Scheppach: Prozess zur Überschwemmung in der Hammerschmied-Siedlung ist gestartet

Günzburg/Jettingen-Scheppach

Prozess zur Überschwemmung in der Hammerschmied-Siedlung ist gestartet

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    Zwei Tage nach der Überschwemmung der Hammerschmied-Siedlung in Jettingen-Scheppach waren die Spuren noch immer sichtbar. Keller wurden von einer braunen Wasserbrühe überschwemmt, die von der Mindel über die Felder in die Straßen gelaufen war.
    Zwei Tage nach der Überschwemmung der Hammerschmied-Siedlung in Jettingen-Scheppach waren die Spuren noch immer sichtbar. Keller wurden von einer braunen Wasserbrühe überschwemmt, die von der Mindel über die Felder in die Straßen gelaufen war. Foto: Bernhard Weizenegger (Archivbild)

    Keine zwei Jahre ist es her, dass die Hammerschmied-Siedlung in Jettingen-Scheppach von Wassermassen überrollt wurde. Die Überschwemmung in der Nacht auf den 3. Oktober 2022 hat an und in den betroffenen Häusern einen Schaden von mindestens 700.000 Euro verursacht. Der Frage, wie es dazu kommen konnte, geht nun das Amtsgericht Günzburg nach. Ursächlich für die Überschwemmung ist laut dem Strafantrag menschliches Versagen. Vor dem Günzburger Amtsgericht müssen sich nun zwei Mitarbeitende des entsprechenden Wasserkraftwerks wegen fahrlässiger Herbeiführung einer Überschwemmung verantworten, die zu diesem Zeitpunkt Dienst hatten. Doch was war passiert?

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