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Günzburg: Im Günzburger Stadtwald werden fast alle Eschen gefällt

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Im Günzburger Stadtwald werden fast alle Eschen gefällt

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    Es ist ein Trauerspiel: Stadtförster Kevin Rees zeigt im Günzburger Auwald, wie das Eschentriebsterben den gesamten Baumbestand erfasst und geschädigt hat.
    Es ist ein Trauerspiel: Stadtförster Kevin Rees zeigt im Günzburger Auwald, wie das Eschentriebsterben den gesamten Baumbestand erfasst und geschädigt hat. Foto: Bernhard Weizenegger

    Der Trimm-Dich-Pfad im Günzburger Auwald ist ein beliebtes Ziel für Sportler und Spaziergänger. Vom Parkplatz am Waldbad aus führt der Forstweg "In der Gmeind" von der Heidenheimer Straße nahe der Flüsse Nau und Donau bis zur B16. Der Weg wird von hohem Mischwald gesäumt, alle paar Hundert Meter gibt es Fitness-Stationen. Doch von Wald-Idylle fehlt jede Spur. Der Weg ist matschig, Stapel gefällter Bäume säumen den Weg, der Wald hat große Lücken, er ist krank: Fast 50 Prozent des Baum-Altbestands sind Eschen. Sie sind vom Eschentriebsterben betroffen und müssen nun aus Sicherheitsgründen gefällt werden. 

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