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Günzburg: „Höchste Lebensgefahr“: Dramatische Szenen bei Feuer in Reisensburg

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„Höchste Lebensgefahr“: Dramatische Szenen bei Feuer in Reisensburg

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    Dichter Rauch quillt der Feuerwehr entgegen, die auch eine Drehleiter einsetzt beim Brand der Asylbewerberunterkunft in Reisensburg.
    Dichter Rauch quillt der Feuerwehr entgegen, die auch eine Drehleiter einsetzt beim Brand der Asylbewerberunterkunft in Reisensburg. Foto: Bernhard Weizenegger

    Aus dem dichten, grauen Rauch des Feuers tauchen schemenhaft zwei Feuerwehrmänner auf, die aus dem Korb der Drehleiter die Brandnester des Ziegeldachs freilegen. Stöße von schaumgetränktem Löschwasser zischen in das rußgeschwärzte Gebälk des Mehrfamilienhauses. Kaskaden von Schaumwasser ergießen sich über die Hauswand, hüllen die Helfer in weiße Schaumwölkchen. Brandgeruch legt sich über den Günzburger Stadtteil Reisensburg und die Georg-Lacher-Straße, an der sich das Gebäude befindet. Ein Großaufgebot von Feuerwehrfahrzeugen sowie Einsatzwagen der Rettungsdienste und der Polizei blockieren die Zufahrten. Vor einem Nachbargebäude stehen in Gruppen die Bewohner der Asylunterkunft der Regierung von Schwaben, in der sich zum Zeitpunkt des Feuers am Montagmorgen etwa 30 Personen befanden. Etliche

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