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Günzburg: Günzburgs städtische Gebäude sollen ans Nahwärmenetz angeschlossen werden

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Günzburgs städtische Gebäude sollen ans Nahwärmenetz angeschlossen werden

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    Soweit möglich, möchte die Stadt Günzburg ihre Liegenschaften an die kommunale Nahwärmeversorgung anschließen. Das gilt vor allem für das Dossenbergerhaus.
    Soweit möglich, möchte die Stadt Günzburg ihre Liegenschaften an die kommunale Nahwärmeversorgung anschließen. Das gilt vor allem für das Dossenbergerhaus. Foto: Peter Wieser

    Im Hinblick auf ihre gesteckten Klimaziele hat die Stadt Günzburg viel vor: Im Dezember 2021 hatte der Stadtrat bereits ein umfassendes Klimaleitbild beschlossen. Einen wesentlichen Bestandteil stellt dabei die Wärmeversorgung der öffentlichen Gebäude dar. Aktuell erfolgt diese zu einem großen Teil mit fossilen Energieträgern oder mit Strom. Unter anderem wurden Neubauten wie die Feuerwehr oder die Kindertagesstätte Weststadt inzwischen zwar mit Wärmepumpen ausgestattet, bei innerstädtischen Baudenkmälern kann eine solche Technik jedoch nicht immer sinnvoll eingesetzt werden. Mit dem derzeit im Aufbau befindlichen Wärmenetz der Stadtwerke Günzburg (SWG) wird in den kommenden Jahren in immer mehr innerstädtischen Bereichen ein Anschluss an die kommunale regenerative Wärmeversorgung möglich sein – auch was städtische Liegenschaften betrifft.

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