Scharfe Kritik haben Spieler des FC Bayern auf sich gezogen, als sie nach der Niederlage in Mainz für einen Kurzurlaub gemeinsam nach Ibiza aufbrachen. Ob Stürmer Robert Lewandowski auch dabei war, ist nicht bekannt. Sicher ist jedoch, dass er den freien Montag genutzt hat, um mit seiner Frau und seinen beiden Kindern das Legoland in Günzburg zu besuchen. Auf seinem Instagram-Kanal postete der Star ein Foto vor den Toren des Klötzchenparks.
Den Besuch des FC Bayern-Spielers bestätigte auf Nachfrage unserer Redaktion Joel De Young, Social Media Administrator bei Legoland. Dieser teilte mit, dass Lewandowskis Management Ende vergangener Woche bei Legoland angefragt habe, ob und wann der Stürmer mit seiner Familie vorbeikommen könne. Man habe sich für den Montag entschieden, da an diesem Tag im Park nicht ganz so viel los sei wie an Wochenenden.
Wenn Prominente das Legoland besuchen, so De Young, versuche man natürlich auf deren Wünsche einzugehen. Dies sei jedoch abhängig von den Besuchstagen und der jeweiligen Situation vor Ort. Der Park werde jedoch für andere Besucher nicht gesperrt. Um eventuelle Warteschlangen zu umgehen, seien Lewandowski und seine Familie jeweils über den Ausgang zu den Attraktionen gelangt. Sie seien nicht von Personenschützern begleitet worden, sondern lediglich von einem Legoland-Mitarbeiter.
Legoland Günzburg wird für andere Besucher nicht extra gesperrt
Obwohl der Star leger in Jeans und T-Shirt und mit Sonnenbrille durch den Park sei, sei er natürlich nicht unerkannt geblieben. "Er wurde von vielen erkannt", so der Social Media Mitarbeiter. Wie viele Autogramme er schreiben musste, wisse er nicht. Auch welche Legoland-Attraktion dem 33-Jährigen am besten gefiel, ist nicht bekannt.
De Young vermutet, dass sich der Fußballer nach den Wünschen seiner kleinen Kinder gerichtet habe. Auf jeden Fall stattete er der Allianz-Arena im Miniland einen Besuch ab, wie auf Instagram zu sehen ist. Dort postet Lewandowski auch, er sei nicht sicher, wer am Ende mehr Spaß hatte, "ich und meine Frau Anna oder unsere Kinder".