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Günzburg: Fundsachenversteigerung auf Günzburger Volksfest endet überraschend

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Fundsachenversteigerung auf Günzburger Volksfest endet überraschend

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    Ein Rad für zwei Euro zu teuer? Dann halt noch Plüschtiere dazu. So wurde im Festzelt von Georg Weishaupt (links) alles an den Mann beziehungsweise die Frau gebracht.
    Ein Rad für zwei Euro zu teuer? Dann halt noch Plüschtiere dazu. So wurde im Festzelt von Georg Weishaupt (links) alles an den Mann beziehungsweise die Frau gebracht. Foto: Gertrud Adlassnig

    Es ist Tradition, dass am ersten Samstag des Günzburger Volksfestes all das unter den Hammer kommt, was vergessliche Menschen in der Stadt liegen gelassen haben, die bis zum Ablauf der Wartefrist noch immer nicht im Fundbüro aufgetaucht sind. In diesem Jahr, erklärt Ordnungsamtsleiter Georg Weishaupt, ist es nicht all zu viel, was Touristen vergessen haben, aber nicht etwa, weil sie mit ihrem Besitz sorgfältiger umgehen würden, sondern weil sie coronabedingt gar nicht erst in die Stadt gekommen waren. So sind es vor allem Gegenstände, die wohl von den Einheimischen selber zurückgelassen worden sind: Fahrräder über

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