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Günzburg: Fahrzeugsegnung des neuen Rüstwagen der Feuerwehr Günzburg

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Fahrzeugsegnung des neuen Rüstwagen der Feuerwehr Günzburg

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    Die Kommandanten Christoph Stammer und Florian Propp, Ausrüstungslieferant Wolfgang Fischer, Oberbürgermeister Gerhard Jauernig, Pfarrer Wasserrab und Pfarrer Bienk (von links) wünschen dem neuen Rüstwagen erfolgreiche Einsätze.
    Die Kommandanten Christoph Stammer und Florian Propp, Ausrüstungslieferant Wolfgang Fischer, Oberbürgermeister Gerhard Jauernig, Pfarrer Wasserrab und Pfarrer Bienk (von links) wünschen dem neuen Rüstwagen erfolgreiche Einsätze. Foto: Feuerwehr Günzburg

    Nach rund drei Jahren Beschaffungszeit und rund einem halben Jahr Übung und Einweisungen wurde der neue Rüstwagen der Feuerwehr Günzburg im Rahmen eines kleinen Festaktes eingeweiht.

    Das rund 700.000 Euro teure, knapp 18 Tonnen schwere und als „rollende Werkzeugkiste“ bezeichnete Fahrzeug verfügt über alle notwendigen Werkzeuge für die schwere technische Hilfeleistung. Es wird hierbei vorwiegend bei Verkehrsunfällen auf der Autobahn und den Bundesstraßen zum Einsatz kommen und zusätzlich die umliegenden Feuerwehren bei komplexen technischen Einsatzlagen ergänzen.

    Oberbürgermeister Gerhard Jauernig betont in seiner Ansprache, dass die Kommune zwar das Rüstzeug stellen und immer wieder auf aktuellen Stand bringen kann, das Entscheidende aber eine einsatzstarke Mannschaft bleibt. Mit einem kurzen Rückblick auf die zurückliegende Hochwasserkatastrophe zeigt er, wie stolz er hier auf die Kameradinnen und Kameraden ist. Er freut sich, mit dem neuen Fahrzeug die ehrenamtlichen Einsatzkräfte in die Lage zu versetzen, schnell und umfassend in jeder Notlage mit dem passenden Gerät helfen zu können.

    Ähnlich greifen Pfarrer Wasserrab und Pfarrer Bienk das Thema auf. Der eigentliche Segen ist „Hingabe für Andere“, aufgrund derer die Ehrenamtlichen ihren Dienst verrichten. Diesen geben sie nur zu gerne an das Fahrzeug weiter zusammen mit dem Wunsch, Gutes zu tun, Leben zu retten und jederzeit heil aus dem Einsatz zurückzukehren. (AZ)

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