Wer kennt sie nicht, die kleinen Stäbchen, die nach dem Lutschen eines Eis am Stiel übrig bleiben? Wie aus diesen Stäbchen ganze Landschaften nachgebaut, Brücken konstruiert und Werkstätten, Gasthäuser und Büroräume entstehen können, das hat Rudolf Erteld mit großem Einfallsreichtum unter Beweis gestellt. Der gebürtige Rheinländer, der vor über 40 Jahren in Günzburg seine Heimat gefunden hat, begann im vergangenen Jahr aus einer Laune heraus die Wohnräume seines sehr individuell gestalteten Hauses in eine Spiellandschaft umzuwandeln und hat große Freude daran, immer weitere Details und Funktionen hinzuzufügen.
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