Als Stadtbaumeister gibt es für Georg Dietze „nichts Schöneres als Brücken zu bauen“. Warum? Zum einen sei es eine hochtechnische und herausfordernde Angelegenheit, aber auf der anderen Seite eine wundervolle Möglichkeit zu gestalten und kreativ zu sein. Brücken werten ein Landschaftsgebiet und das Erlebnis am Fluss auf, können eine große Geste sein oder sich auch kaum bemerkbar in die Landschaft einfügen. Für die Stadtentwicklung Günzburgs ist jetzt im Zuge eines Wettbewerbs ein weiterer Meilenstein erreicht: Gleich drei neue Brücken beziehungsweise Stege soll es geben, errichtet werden diese im Zuge der Landesgartenschau 2029. Die Entwürfe für die neue Donaubrücke und die Günzbrücke am Auweg sowie den Steg am Kappenzipfel sind ganz unterschiedlich – aus gutem Grund.
Günzburg
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