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Günzburg: Die Ökumenische Sozialstation hat einen neuen Geschäftsführer

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Die Ökumenische Sozialstation hat einen neuen Geschäftsführer

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    Die Ökumenische Sozialstation vollzieht einen Wechsel an der Spitze: Das Foto zeigt (von links) den bisherigen Geschäftsführer Stefan Riederle, Aufsichtsratsvorsitzenden Ulrich Pilhofer und den neuen Geschäftsführer Ara Gharakhanian.
    Die Ökumenische Sozialstation vollzieht einen Wechsel an der Spitze: Das Foto zeigt (von links) den bisherigen Geschäftsführer Stefan Riederle, Aufsichtsratsvorsitzenden Ulrich Pilhofer und den neuen Geschäftsführer Ara Gharakhanian. Foto: Katharina Kosar

    Der Wechsel an der Spitze der Ökumenischen Sozialstation in Günzburg war von langer Hand geplant. Nicht geplant war allerdings, dass der neue Geschäftsführer Ara Gharakhanian unmittelbar nach einem verheerenden Jahrhunderthochwasser in Günzburg eintreffen und ein Gebäude vorfinden würde, das bei der Katastrophe geflutet und in Teilen zerstört wurde. „Ich musste ihm leider eine Ruine übergeben“, bedauert der langjährige Geschäftsführer Stefan Riederle, der zum Ende des Jahres in Ruhestand gehen wird. Bis dahin führen die beiden gemeinsam die Geschäfte. Während Riederle sich vorwiegend darum kümmert, dass die Einrichtung bis zu seinem Ausscheiden im Winter fertig renoviert ist, ist der neue Mann an seiner Seite Ansprechpartner für die 150 Mitarbeitenden. Riederle ist froh über die Verstärkung: „Wir freuen uns sehr, wir haben einen echten Profi gewonnen.“

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