BRK warnt vor ständigem Mangel an Blutreserven
Plus Der Mangel an Blutreserven des vergangenen Jahres ist überwunden. Um das Spendenniveau zu halten, setzt das BRK im Kreis Günzburg besonders auf jüngere Generationen.
Die Berichte über Blutreserven erscheinen meist dann, wenn diese gerade knapp sind. Verständlich, denn das gespendete Blut wird täglich benötigt, um Menschen das Leben zu retten. Doch auch gute Nachrichten sind es wert, dass man über sie berichtet: Derzeit herrscht im Landkreis Günzburg kein Mangel an Blutreserven. Doch um diesen Status zu wahren, muss, anders als es in den Sommermonaten häufig der Fall ist, das Aufkommen an Spenden konstant bleiben.
Nach den Notstandsmeldungen im Sommer des vergangenen Jahres hatte der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) noch länger Schwierigkeiten, ausreichend Spenderinnen und Spender zu finden. Rückblickend berichtet Patric Nohe, Pressesprecher des Blutspendedienstes des BRK, von einer stabilisierten Lage im Freistaat in der zweiten Jahreshälfte. Aktuell sei das Aufkommen in Bayern noch immer zufriedenstellend. Auch Dr. Peter Müller, Chefarzt der Hämatologie, internistischen Onkologie und Gastroenterologie der Kreisklinik Günzburg bestätigte die gesicherte Versorgung des Landkreises mit den wichtigen Blutprodukten.
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