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Günzburg: Bezirkskonferenz des Katholischen Frauenbundes Günzburg und Krumbach

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Bezirkskonferenz des Katholischen Frauenbundes Günzburg und Krumbach

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    Das Treffen der Bezirkskonferenz des Katholischen Frauenbundes fand in Günzburg statt.
    Das Treffen der Bezirkskonferenz des Katholischen Frauenbundes fand in Günzburg statt. Foto: Silvia Schreiner-Metzele

    Die Bezirkskonferenz des Katholischen Frauenbundes fand in Günzburg im Gasthof Münz statt. Zu diesem Treffen waren alle Zweigvereine herzlich eingeladen, um über die aktuelle Situation, Herausforderungen und Erfolge des vergangenen Jahres zu berichten und sich über zukünftige Pläne auszutauschen.

    Nach dem Rechenschaftsbericht und der Entlastung der Bezirksleiterinnen Silvia Schreiner-Metzele und Christine Wachter und der Begrüßung der stellvertretenden Diözesanvorständin Silvia Lutz stand der Rückblick auf zahlreiche gelungene Veranstaltungen im Mittelpunkt. Angefangen vom Mittagstisch in Ursberg, der Solisuppe deren Erlös wohltätigen Zwecken zugutekommt, sowie die gut besuchte Schnitzeljagd in Scheppach, die Jung und Alt gleichermaßen begeisterte. Verschiedene kulturelle Veranstaltungen, wie Fahrten ins Festspielhaus Neuschwanstein, Führung im Kloster Wettenhausen sowie eine Lesereise zur Frauengesundheit mit Fr. Dr. Seidl und vieles mehr.

    Ein weiterer Schwerpunkt der Konferenz war der Austausch über die aktuellen Herausforderungen und Erfolge in den einzelnen Zweigvereinen. Viele berichteten von gelungenen Projekten und kreativen Ideen, die insbesondere jüngere Frauen motivieren sollen, sich im Frauenbund zu engagieren. Gleichzeitig wurde offen über Schwierigkeiten wie den Rückgang aktiver Mitglieder gesprochen, wobei zahlreiche Lösungsansätze diskutiert wurden. Ein schönes und wichtiges Standbein des Frauenbundes sind Eltern-Kind-Gruppen. In einigen Gemeinden werden diese vom Frauenbund beim Aufbau unterstützt.

    Die Konferenz endete mit einem optimistischen Blick in die Zukunft. Für das kommende Jahr stehen bereits viele Pläne fest. Die Jahresprogramme der Zweigvereine sind gemacht, und Veranstaltungen, von Frauen für Frauen sind geplant. Die Frauen gingen motiviert zurück in ihre Zweigvereine – mit neuen Ideen und der festen Überzeugung, dass der Frauenbund auch weiterhin eine tragende Säule des sozialen und spirituellen Lebens bleibt.

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