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Günzburg: Bahn: Was drei Landräte und eine Oberbürgermeisterin vom Bund erwarten

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Bahn: Was drei Landräte und eine Oberbürgermeisterin vom Bund erwarten

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    Politischer Dialog im Landratsamt Günzburg über die ICE-Ausbaustrecke und -Neubaustrecke zwischen Ulm und Augsburg. Beteiligt am Austausch mit dem Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Michael Theurer (FDP), waren unter anderem Kommunalpolitiker sowie Vertreter von Bahn und Bürgerinitiativen.
    Politischer Dialog im Landratsamt Günzburg über die ICE-Ausbaustrecke und -Neubaustrecke zwischen Ulm und Augsburg. Beteiligt am Austausch mit dem Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Michael Theurer (FDP), waren unter anderem Kommunalpolitiker sowie Vertreter von Bahn und Bürgerinitiativen. Foto: Bernhard Weizenegger

    Das Ende der Veranstaltung am Montagnachmittag im Günzburger Landratsamt zum Bahnausbau wartete Martin Sailer nicht mehr ab. Der Augsburger Landrat und Bezirkstagspräsident hatte seine Feststellungen stellvertretend für die bis zum Schluss anwesenden Landräte Hans Reichhart (Günzburg), Thorsten Freudenberger (Neu-Ulm) und die Augsburger Oberbürgermeisterin Eva Weber bereits getroffen. Drei Kernpunkte nannte er, die – so hörte es sich an – für die ganze Region zwischen Ulm und Augsburg gelten. Denn zwischen den beiden Städten verläuft aller Voraussicht nach eine Neu- und Ausbaustrecke, die insgesamt die Reisezeit auf diesen Gleisen deutlich auf dann 26 Minuten verkürzen soll.

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