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Günzburg/Augsburg: Mit Falschangaben Corona-Überbrückungshilfen beantragt

Günzburg/Augsburg

Mit Falschangaben Corona-Überbrückungshilfen beantragt

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    Eine Restaurantinhaberin hatte Corona-Überbrückungshilfen beantragt und erhalten, obwohl ihr diese nicht zustanden. Am Mittwoch wurde der Fall am Amtsgericht Augsburg verhandelt.
    Eine Restaurantinhaberin hatte Corona-Überbrückungshilfen beantragt und erhalten, obwohl ihr diese nicht zustanden. Am Mittwoch wurde der Fall am Amtsgericht Augsburg verhandelt. Foto: Peter Wieser (Symbolbild)

    Viermal hatte die Inhaberin eines Restaurants im nördlichen Landkreis im vergangenen Jahr sogenannte Corona-Überbrückungshilfen beantragt und darin versichert, dass ihr Betrieb sich bis zum Stichtag, dem 31. Dezember 2019, nicht in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befand. Insgesamt erfolgten Auszahlungen staatlicher Zuschüsse in Höhe von rund 52.000 Euro.

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