Großübung in Hochwang: Realistisches Amoklauf-Szenario getestet

Ichenhausen

Inszenierter Amoklauf: Was an der Schule in Hochwang los war

Ein Großeinsatz für Polizei und Rettungskräfte wurde am Samstag ausgelöst. Welches Fazit aus der geprobten Bedrohungslage mit vielen „Verletzten“ gezogen wird.

Von Wolfgang Kahler |

27.10.24, 12:00 Uhr

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Bewaffnete Polizeikräfte stürmen bei einer Einsatzübung das Gebäude der Heinrich-Sinz-Schule, in dem zwei Täter bei einem Amoklauf zahlreiche Menschen verletzten, die in Panik flüchteten. — Bewaffnete Polizeikräfte stürmen bei einer Einsatzübung das Gebäude der Heinrich-Sinz-Schule, in dem zwei Täter bei einem Amoklauf zahlreiche Menschen verletzten, die in Panik flüchteten. Foto: Wolfgang Kahler

Blutende Personen rennen in Panik aus dem Gebäude, stark bewaffnete Sicherheitskräfte dringen in die Heinrich-Sinz-Förderschule in Hochwang ein, in der zwei ehemalige Schüler einen Amoklauf verüben: Das ist das realitätsnahe Szenario für eine Großübung von Polizei und Rettungskräften in dem Ichenhauser Stadtteil. Welche Erkenntnisse die mehrstündige Aktion am Wochenende gebracht hat.

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