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Fußball: Anspruch und Wirklichkeit beim SC Bubesheim

Fußball

Anspruch und Wirklichkeit beim SC Bubesheim

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    Patrik Merkle (hier beim Elfmeter im Derby gegen den FC Günzburg) steht sinnbildlich für die vielen Baustellen des SC Bubesheim in diesem Sommer 2021: Der Angreifer muss aufgrund der Personalprobleme derzeit als Innenverteidiger ran – und fehlt deshalb als Anspielstation in der Offensive.
    Patrik Merkle (hier beim Elfmeter im Derby gegen den FC Günzburg) steht sinnbildlich für die vielen Baustellen des SC Bubesheim in diesem Sommer 2021: Der Angreifer muss aufgrund der Personalprobleme derzeit als Innenverteidiger ran – und fehlt deshalb als Anspielstation in der Offensive. Foto: Ernst Mayer

    Zunächst war es ein schleichender, scheinbar vorübergehender Prozess, doch urplötzlich steckt der SC Bubesheim im Tabellenkeller der Fußball-Bezirksliga Nord fest. Welche Statistik selbst wohlwollende Beobachter nach einem Drittel der Runde auch heranziehen wollen: Mutmachendes ist in den Zahlen nicht zu finden; alles, wirklich alles verheißt dem erfolgsgewohnten Verein einen Knochenjob für die kommenden Wochen und Monate. Verheerend zum Beispiel ist die Heim-Bilanz. Ganze zwei Zähler sprangen heraus in fünf Begegnungen, in dieser Rangliste ist die Elf von Trainer Jan Plesner Tabellenletzter. „Das muss sich ändern“, fordert der Coach. Ob im nun anstehenden Spiel gegen den TSV Meitingen endlich der Befreiungsschlag gelingt? Die heimische Fußball-Familie kann sich an diesem 2. Oktober ab 15 Uhr selbst ein Bild machen.

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