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CSU-Abgeordnete Schack: Emotionale Israel-Reise

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„Das Leid der Hinterbliebenen ist so tief, dass man es kaum ertragen kann“

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    Jenny Schack hat drei Tage in Israel verbracht. Unser Bild zeigt sie auf der Delegationsreise während eines Vortrags im israelischen Verteidigungsministerium.
    Jenny Schack hat drei Tage in Israel verbracht. Unser Bild zeigt sie auf der Delegationsreise während eines Vortrags im israelischen Verteidigungsministerium. Foto: Büro Schack

    Sie sind gerade zurückgekehrt nach drei Tagen Delegationsreise nach Israel, waren als einzige Abgeordnete aus dem Bayerischen Landtag dort. Mit welchem Gefühl, welchen Erwartungen sind Sie hingeflogen?
    JENNY SCHACK: Ich kenne Israel, war schon mehrfach dort - insofern hatte ich eine konkrete Vorstellung, wo ich da hinfliege. Mir war allerdings nicht klar, wie stark sich das Land durch den Terroranschlag der Hamas vor einem Jahr verändert hat. Ich habe intensiv darüber nachgedacht, ob ich fliegen sollte oder nicht. Ich habe mich am Ende dafür entschieden, auch weil es den Israelis so wichtig war. Nach langem Abwägen bin ich für mich zu dem Schluss gekommen, dass ich es tun muss. Ich bin gelernte Journalistin. Ich will das vor Ort sehen und ich will meine Fragen stellen.

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