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Burgau: Wie steht es künftig um die Versorgung am Therapiezentrum Burgau?

Burgau

Wie steht es künftig um die Versorgung am Therapiezentrum Burgau?

Gesundheitsministerin Judith Gerlach besucht das TZB und diskutiert die Herausforderungen der Neurorehabilitation im Lichte der bevorstehenden Krankenhausreform.
Von Ralf Gengnagel
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    Chefarzt Prof. Dr. Andreas Bender (von rechts) und Krankenhausleiter Stefan Graf erläutern der Bayerischen Gesundheitsministerin Judith Gerlach bei ihrem Besuch im Therapiezentrum Burgau die Vorzüge der neurologischen Frührehabilitation.
    Chefarzt Prof. Dr. Andreas Bender (von rechts) und Krankenhausleiter Stefan Graf erläutern der Bayerischen Gesundheitsministerin Judith Gerlach bei ihrem Besuch im Therapiezentrum Burgau die Vorzüge der neurologischen Frührehabilitation. Foto: Alexander Kaya

    In einem Zimmer auf der Intensivstation des Therapiezentrums Burgau, zwischen piepsenden Monitoren und surrenden medizinischen Geräten, steht Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) nachdenklich am Bett einer betagten Frau. Chefarzt Prof. Dr. Andreas Bender erklärt, dass die Patientin nach einer komplizierten Herzoperation nach Burgau verlegt wurde und lange Zeit intensivmedizinisch betreut und beatmet werden musste. Einen Raum weiter trifft die Ministerin auf eine junge Frau, die mit schwerem Schädel-Hirn-Trauma im Wachkoma liegt, nachdem sie mit ihrem Auto und hoher Geschwindigkeit auf einen stehenden Lastwagen geprallt war. Bender sprach mit der Staatsministerin über die tiefergehenden Behandlungsmöglichkeiten der Frührehabilitation, warum Kooperationen mit Kliniken für Akut- und Notfallversorgung wichtig sind und welche Auswirkungen die Krankenhausreform darauf hat.

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