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Was in Burgau nach dem Hochwasser noch aufgearbeitet werden muss
![Einer der Brennpunkte war die Heimstättensiedlung. Dort musste der Strom abgeschaltet werden. Einer der Brennpunkte war die Heimstättensiedlung. Dort musste der Strom abgeschaltet werden.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Viele Betroffene beschäftigt das Hochwasser noch immer. Der Stadtrat spricht nun allen Helfern Dank aus – mahnt aber auch, den Hochwasserschutz voranzutreiben.
![Was in Burgau nach dem Hochwasser noch aufgearbeitet werden muss Ralf Gengnagel ist seit Mai 2022 bei der Günzburger Zeitung.](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/bilder/crop62711251/3493057496-cv1_1-w40-owebp/Ralf-Gengnagel?t=.jpg)
Das Hochwasser zu Beginn des Monats war Thema in der jüngsten Stadtratssitzung. Bürgermeister Martin Brenner (CSU) sowie einige Stadträte zogen Bilanz und dankten vor allem den vielen Hilfskräften, Organisationen und vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern. "In Burgau wurde mit großer Hilfsbereitschaft Großartiges geleistet," sagte Brenner. Angesprochen wurden aber auch Dinge, die in Sachen Hochwasserschutz aufgearbeitet werden müssen.
Fährt man durch die Straßen der Stadt Burgau, sieht es mittlerweile aus, als wäre die Stadt gar nicht vom Hochwasser betroffen gewesen. Auch wenn man derzeit auf den Straßen nicht mehr viel vom Hochwasser erkennen könne; die Schäden bei Einzelnen oder bei Firmen werden noch lange nachwirken, sagte Brenner und lobte die große Solidarität und Hilfsbereitschaft. "Wir hatten Pläne und eine Strategie", fügte Brenner an und hob vor allem die Arbeit aller eingesetzten Feuerwehren sowie die der Leitstelle der Feuerwehr Burgau hervor. Aber auch die Mitarbeiter des städtischen Bauhofes hätten Tag und Nacht mit ihrem Gerät gegen die Fluten angekämpft.
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