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Burgau: Verschwisterung von Musik und Malerei in der Kapuzinerhalle

Burgau

Verschwisterung von Musik und Malerei in der Kapuzinerhalle

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    Musikalische Spitzenleistungen beim Kammerkonzert in der Burgauer Kapuzinerhalle: (von links) Stela Bunea (1. Violine), Sara Jensen (2. Violine), Miku Nishimoto Neubert (Klavier), Peter Galbacs (Viola), Virgil Bunea (Cello) und Susanne Steinle (Sopran).
    Musikalische Spitzenleistungen beim Kammerkonzert in der Burgauer Kapuzinerhalle: (von links) Stela Bunea (1. Violine), Sara Jensen (2. Violine), Miku Nishimoto Neubert (Klavier), Peter Galbacs (Viola), Virgil Bunea (Cello) und Susanne Steinle (Sopran). Foto: Heinrich Lindenmayr

    Richard Wagners Wesendock-Lieder zählen zweifellos zu den Gipfelleistungen der Liedkunst des 19. Jahrhunderts. Sie entstanden im Umkreis von Wagners Ringen um sein Liebesdrama „Tristan und Isolde“, das der Musikwelt ungeahnte neue harmonische Möglichkeiten erschloss. Eigenwillig ist Wagners Melodieführung, langatmig sind die Phrasen. Explosive Einsätze, Sprünge in große Höhen, extreme Abschattierungen fordern der Sängerin alles ab. 

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