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Burgau: Unfall auf der A8 wegen Aquaplaning: Schaden in Höhe von 10.000 Euro

Burgau

Unfall auf der A8 wegen Aquaplaning: Schaden in Höhe von 10.000 Euro

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    Die Verkehrspolizei Günzburg geht davon aus, dass ein Unfallverursacher bei Starkregen zu schnell auf der A8 unterwegs war.
    Die Verkehrspolizei Günzburg geht davon aus, dass ein Unfallverursacher bei Starkregen zu schnell auf der A8 unterwegs war. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert, dpa (Symbolbild)

    Auf der A8 Richtung München kam es am Donnerstagabend auf Höhe Burgau zu einem unfall. Wie die Polizei mitteilt, verlor ein 24- jähriger Autofahrer wegen zu hoher Geschwindigkeit von etwa 140 bis 150 Kilometer pro Stunde auf der regennassen Fahrbahn die Kontrolle über sein Fahrzeug. Zunächst prallte er in die rechte Schutzplanke, schleuderte dann anschließend quer über die Autobahn und kam entgegen der Fahrtrichtung auf dem mittleren Fahrstreifen zum Stillstand. Andere Verkehrsteilnehmer wurden laut Polizeiangaben nicht in Mitleidenschaft gezogen.

    Unfall auf der A8 mit Sachschaden in Höhe von 10.000 Euro

    Da der Unfallverursacher sich leicht verletzte, kam er zur Untersuchung in das Krankenhaus Günzburg. Der Beifahrer blieb unverletzt. Zur Reinigung der Fahrbahn musste die Autobahn teilweise gesperrt werden. Der Verkehr floss deshalb nur noch auf dem linken Fahrstreifen, was zu Stauungen führte. Die Unfallstelle wurde durch die Feuerwehr Günzburg und den Autobahnbetreiber Pansuevia abgesichert und gereinigt. Die Verkehrspolizei Günzburg schätzt den Schaden am Pkw auf etwa 10.000 Euro, der Schaden an der Schutzplanke muss erst noch ermittelt werden. Gegen den Fahrer leiteten die Beamten ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen der nicht angepassten Geschwindigkeit ein. (AZ)

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