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Burgau: Stadt Burgau will "Abfalldeponie durch die Hintertüre" verhindern

Burgau

Stadt Burgau will "Abfalldeponie durch die Hintertüre" verhindern

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    Der Bau- und Umweltausschuss in Burgau beriet darüber, ob die Genehmigung für Abbau, Wiederverfüllung und Rekultivierung verlängert werden soll.
    Der Bau- und Umweltausschuss in Burgau beriet darüber, ob die Genehmigung für Abbau, Wiederverfüllung und Rekultivierung verlängert werden soll. Foto: Ralf Gengnagel

    "Nachtigall, ick hör dir trapsen", so könnte man den Tenor der Beratung im Burgauer Bau- und Umweltausschuss beschreiben, als es um die Verlängerung einer Abgrabungsgenehmigung und die Rekultivierungder Kies- und Sandgrube Brennberg vor den Toren Hammerstettens ging. Eigentlich sei es nichts Ungewöhnliches, dass solche Genehmigungen verlängert werden, erklärte Stadtbaumeister Werner Mihatsch. Diese Fälle gab es schon oft. Dafür muss die Stadt nun gegenüber dem Landratsamt Günzburg das Einvernehmen erteilen. Eigentlich eine Formalie. Die Stadt lehnt die Verlängerung aber ab. Grund dafür sei ein parallel laufender Antrag des Betreibers der Grube bei der Regierung von Schwaben, der ganz andere Ziele verfolge. 

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