Herr Pfarrer, nach einer langen Zeit in Burgau packen Sie die Umzugskisten. Sind Sie wehmütig?
PFARRER PETER GÜRTH: Die Wehmut ist da. Über all die Jahre habe ich die Gemeinde sehr lieb gewonnen, gerade auch, weil es die erste eigene Pfarrstelle war. Die Zeit davor und das Vikariat fühlt sich ja eher so an wie begleitetes Fahren mit 17 Jahren. Die erste Gemeinde wird immer der Vergleichsstein bleiben.
Burgau