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Burgau: Reformhaus schließt: "Wir hätten mehr Stammkunden gebraucht"

Burgau

Reformhaus schließt: "Wir hätten mehr Stammkunden gebraucht"

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    Andreas Feil wird am Sonntag zum letzten Mal seine Kunden hinter der Theke des Rockoli und Röschen bedienen.
    Andreas Feil wird am Sonntag zum letzten Mal seine Kunden hinter der Theke des Rockoli und Röschen bedienen. Foto: Ralf Gengnagel

    Andreas Feil, der Inhaber von Rockoli und Röschen, hat keine leichte Entscheidung getroffen. Sein Reformhaus in der Stadtstraße, mitten im Herzen der Stadt, hat am verkaufsoffenen Marktsonntag ein letztes Mal geöffnet. Seit 22 Monaten führte er das Geschäft und bot auf 266 Quadratmetern eine große Bandbreite an Produkten an, die dem Wohlbefinden zuträglich waren. Für Feil war Rockoli und Röschen ein Herzensprojekt, das er mit großer Unterstützung von Freunden und Familie aufbaute. Sein Reformhaus mit Café entwickelte sich zu einem Ort, in dem es nicht nur um nachhaltige Lebensmittel oder Naturheilprodukte ging, sondern der auch Raum für Begegnung und Vernetzung schaffte. Der Unternehmer spricht jetzt über die Gründe, warum er aufhört, über das Konsumverhalten vieler Menschen, aber auch wie es für ihn weitergehen kann. 

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