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Burgau: Markgrafafescht hinterlässt bleibende Erinnerungen und eine saftige Rechnung

Burgau

Markgrafafescht hinterlässt bleibende Erinnerungen und eine saftige Rechnung

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    Im Juli 2023 war Burgau im mittelalterlichen Ausnahmezustand. Auch die Kleinsten waren in historischen Gewänder gehüllt und tanzten auf der Straße.
    Im Juli 2023 war Burgau im mittelalterlichen Ausnahmezustand. Auch die Kleinsten waren in historischen Gewänder gehüllt und tanzten auf der Straße. Foto: Bernhard Weizenegger

    Ein Erfolg? Durchaus. Kulturamtsleiter Stefan Siemons ließ im Burgauer Stadtrat das Markgraferfescht noch einmal Revue passieren, das pandemiebedingt zweimal verschoben werden musste und erstmals unter neuem Namen stattfand. Der Zuspruch sei enorm gewesen, täglich hätten rund 10.000 Besucherinnen und Besucher teilgenommen. Viele Attraktionen begleitete das Stadtfest im Juli vergangenen Jahres. Mit Blick auf die Finanzierung gab es dann doch noch eine bittere Pille zu schlucken. Trotz angehobener Eintrittsgelder ging das Stadtfest mit einem Defizit in die Miese. Damit möchte man sich für die künftigen Feste nicht zufriedengeben. 

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