Er steht an der Ecke Stadtstraße/Norbert-Schuster-Straße, beim Notariat, zentral nahe dem Stadttor, lebensgroß und aus Bronze. Geradezu liebevoll reicht er einem „Mäschkerle“, das seine Hände in die Höhe streckt, eine Breze. In der anderen Hand hält er, an seinen Körper gedrückt, mehrere Semmeln. Die Skulptur stellt den Leimer dar, der, wie die des Trommler-Alberts vor dem Rathaus, die lange Tradition des Faschings in der Markgrafenstadt und vor allem die der Burgauer Kinderbrotspeisung verkörpert. 1594 wurde sie erstmals urkundlich erwähnt, 2019 wurde in der
Burgau